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Diagnose:

Lese - oder Rechtschreib-Störung bzw. -Schwäche 

und was nun?

Früher waren diese Diagnosen bekannt als LRS oder Legasthenie. Heute wird stärker differenziert in der Diagnostik, um auch den indivduellen Förderbedarf des einzelnen Kindes stärker darstellen zu können.

Zunächst aber auf alle Fälle einmal vorweg: Legasthenie ist keine Störung, Behinderung oder Krankheit!

Des einfacheren Verständnis halber, werden im folgenden Abschnitt, die üblichen Begriffe verwendet. Genauere Differenzierungen lassen sich entsprechend Ihrer Unterlagen/Diagnosen dann gerne im direkten persönlichen Gespräch erörtern.

Scheuen Sie sich nicht, mich dazu anzusprechen.

Einfach formuliert lässt sich sagen, dass Menschen mit Legasthenie Schwierigkeiten im Umgang mit Buchstaben besitzen.
Auf Grund der anderen Strukturen im Gehirn ist diese Diagnose eine Folge von anderen Sinneswahrnehmungen, und hat überhaupt nichts mit Dummheit oder Faulheit zu tun!
Es gilt letztendlich für Menschen mit dieser Diagnose auf pädagogisch-didaktischer Ebene andere Methoden zu erlernen/zu trainieren, um Lesen, Schreiben und Rechnen wieder neu zu erlernen und dann anzuwenden.
Abgegrenzt hierzu, ist die Lese-Rechtschreibschwäche erworben und wurde durch bestimmte Ereignisse, Umstände im Leben eines Kindes hervorgerufen - sie verschwindet durch eine Entspannung der jeweiligen Situation gekoppelt mit vermehrtem Üben & Training allmählich wieder. Deswegen spricht man oft von einer "vorübergehenden Lese-Recht-schreibschwäche".

Bei beiden Diagnosen unterstütze ich Sie als "zertifizierte Legasthenietrainerin" (EÖDL). Aufgrund meiner Ausbildung bin ich geschult, mit legasthenen bzw. lese-recht-schreibschwachen Kindern (aber auch Jugendlichen & Erwachsenen) auf pädagogisch - didaktischer Ebene zu arbeiten. Dies gilt selbstverständlich auch für die neuen Differenzierungen in den Diagnosen.

Nach einem ausführlichen Gespräch und einem pädagogischen Test wird ein speziell auf die Schwierigkeiten Ihres Kindes abgestimmter Trainingsplan erstellt. Ebenso erhalten Sie Anleitungen, wie sie zuhause weiter arbeiten können und welche Fördermaterialien geeignet sind.
Es genügt nicht, nur an den Symptomen zu arbeiten, sondern auch in den Bereichen "Aufmerksamkeit" und "Sinnes-wahrnehmung (Funktion)" - alle Trainingseinheiten verlaufen gemäß dem AFS-Prinzip
Indem wir diese drei Bereiche "Aufmerksamkeit & Funktion & Symptom" neu unterstützen, wieder aktivieren und dementsprechend trainieren wird sich viel verändern.
Interesse geweckt?
Trauen Sie sich und rufen Sie mich an oder mailen Sie!
Sie erhalten weitere Informationen zu den unterschiedlichen
Trainings-und Förderungsmöglichkeiten bei Legasthenie & LRS!
Probieren Sie es aus und stellen Sie fest, wie schnell Veränderung möglich ist!